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🔺 Tauchen

Bergseetauchen

Ach wie ist das schön: Strahlender Sonnenschein, ein eiskalter Bergsee nur für uns. Da ist der Ägyptenurlaub von letzter Woche schon fast vergessen. Aber Achtung, das Bergseetauchen hat so seine Tücken. Von dem abgesehen, dass wir unseren Kälteschutz entsprechend anpassen müssen und die Atemregler auch für Kaltwassertauglich sein müssen, gibt es hier noch eine ganz anderes Problem: Unsere Dekopressions-Tabelle verschiebt sich. Die gängigen Tabellen sind alle auf NN also Meereshöhe berechnete. Bergessen liegen aber im normal Fall um einiges Höher, jenach Lermeinung reden wir bereits ab 400 Höhenmeter aber ab 700 Höhenmeter definitv vom Bergseetauchen. Der moderne Taucher macht es sich nun einfach und stellt seinen Tauchcomputerauf Bergesstauchen ein, oder der Comupter macht dies schon von ganz alleine und ab geht der Spaß. Aber wie gehen wir damit um, wenn der Computer mal ausfällt, oder wir den Tauchgang sauber im Vorfeld planen? Wenn wir nun mit einer Tauchtabelle für Meereshöhe arbeiten müssen, muss die Druckentlassung entsprechend berücksichtigt werden und man rechnet dann mit einer "fiktiven" Tiefe: df = d/(1-h*0,0001) Rechenbeispiel: Der Achensee liegt auf 929 müber dem Meeresspiegel. Mit welcher Tiefe muss man in der Tacuhtabelle arbeiten? Seinbare Tiefe = df=

Checkpoints


Nebenhöhlen/leicht - Nebenhöhlen/schwer - Einfaches Ventil/leicht - Einfaches Ventil/schwer - Periodensystem/leicht - Periodensystem/mittel - Periodensystem/schwer

Das Gesetz von Boyle-Mariotte

... oder warum muss ich mein Jacket beim Abtauchen aufblasen?

Tauchen wäre doch so schön, wenn da nicht immer diese lästigen phyikalischen Gesetze mit spielen würden. Für uns als Taucher ist eines der wichtigsten Gesetze - das Gesetz von Boyle-Mariotte. Naja, Boyle und Mariotte sind zwei Herren, die ziemlich zur gleichen Zeit, die gleiche Feststellung machten: Bei konstanter Temperatur sind Druck und Volumen verkehrt propotional.

Das ist eine H2

Aber was soll das schon wieder heißen? Externer Link Interner Link Eigentlich ist das ja ganz einfach: Steigt der Druck, sinkt das Volumen und umgekehrt. Wir Taucher machen das schon ganz unbewusst: steigt der Druck beim Abtauchen, blasen wir unser Tariermittel auf um das Volumen zu erhalten. Wenn wir auftauchen, lassen wir die Luft aus um das Volumen des Tariermittels anzupassen. Dies verhindert ein unkontroliertes "Hochschießen" bzw. "Absinken".

Das ist eine H3

Hier dazu nun die Formel:

p*V = const. = Q p ... Druck [bar] V ... Volumen [l oder dm³] Q ... abgeschlossene Gasmenge [bar l] Rechenbeispiel: Ein Luftballon wird an der Wasseroberflache mit einem Volumen von x l aufgefüllt und verschlossen. Wenn der Taucher nun den Luftballon mit ins Wasser nimmt verändert sich das Volumen. Wie groß ist das Volumen auf x Meter Tiefe? p1 = 1 bar (dies entspricht dem Druck an der Wasseroberfläche) V1 = x l p2 = x bar (Durck auf x Meter Wassertiefe) V2 = p1/p2 * V1 Ein Jacket mit x l Voumen ist in x m halb gefüllt. In welcher Tiefe wäre das Jacketvolumen voll ohne dass der Taucher Gas einfüllt?

Die Luftversorgung

Auch wenn wir das Wasser lieben, ist es dennoch nicht ganz unser Element. Wie Euch bekannt ist können wir nun mal leider nicht unter Wasser atmen. Also müssen wir uns hier selbst passend versorgen.

Pressluftflaschen

Worauf müssen wir aufpassen? Die Gesetzteslage

Grundsätzlich haben wir in Österreich drei relevante Gesetzte: Das Kesselgesetzt (******************), die Versandbehälterverordnung *******, die Druckgeräteverordnung *********** sowie die ÖNORM 7377
******.
Diese Gesetzte und Regelungen definieren den Umgang mit Druckbehältern. Diese Regelungen sind aber nur für Österreich gültig. Wenn Ihr auf Urlaub fahrt und unsere Flaschen mitnehmen möchtet, solltet Ihr Euch über besondere Regulatorien bezüglich Transport und Füllung informieren um nicht eine böse Überraschung zu erleben. Aberes ist auch immer gut, wenn man sich selbst ein bisschen mit seinem Gerät auskennt. Folgende Elemente sollten auf deiner Flasche eingeprägt sein:



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Wir sind LEFDOM, ein Mutter-Tochter-Projekt. Wir teilen die Passion zur Programmierung, dem Tauchen, dem Kochen und dem Leben. Viel Spaß beim Lesen.
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